Eisenbahn im Film – Rail Movies |
In 50 Minuten um die Welt:
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Das Aki-Programm dieser Woche
Eine Pfeife schrillt, man sieht eine umfangreiche Frau in aller Hast zum Zug laufen, dann
wieder einen etwas feuchten Bahnsteig, auf dem es sicher kalt ist. Kurz darauf ein paar junge Menschen, die
im Kreis stehen und singen, und ein Haus, aus dem ein Sarg getragen wird. Der Sarg und die jungen Menschen
haben nichts miteinander zu tun, es trennen sie wenige Filmminuten und viele Kilometer Fahrtstrecke. Die
einzelnen Aufnahmen dieses Dokumentarfilmes „Menschen – Städte – Schienen“ sollen
unzusammenhängende kleine Beobachtungen des Kameramannes auf der Zugstrecke München–Bremen
zeigen, Beobachtungen, die jeder von uns während einer Reise schon gemacht hat und machen kann. Man
fragt sich, warum nicht ähnliche gelungene Schilderungen öfter in deutschen Spielfilmen zu finden
sind.
Gö.
[Kölnische Rundschau, 24.01.1953] |
Das Aki-Programm dieser Woche
Der sommerlichen Wärme begegnet das Aki mit einem hübsch aufgenommenen Farbfilm von Long Beach, dem man sogar den eigentlichen Mittelpunkt verzeiht: die Wahl der Miß Universum. Denn eigenartigerweise wird der unsinnige Rummel hier so gelockert und liebenswürdig dargeboten, daß man nichts weiter zu spüren glaubt als einen kleinen Rausch von roten und gelben und violetten und zartgrünen Tönen, von eleganten Modeschöpfungen und exotischen Hautfarben zwischen Hongkong und Hawaii. Ein Disney-Zeichentrickfilm und das Neueste aus aller Welt sorgen für weitere Unterhaltung. -nd-
[Kölnische Rundschau, 04.07.1953] |
Das Aki-Programm dieser Woche
Der Griff in die Filmkiste war diesmal nicht ganz so glücklich wie sonst. Ein Film von allerlei Merkwürdigkeiten brachte es auf drei willkürlich zusammengestoppelte Bildfolgen über ein Haus, das sinnigerweise ganz aus Muscheln erbaut wurde, über einen Mann, der sich damit amüsiert, aus Kokosnüssen Gesichter zu schnitzen, und über Passagierboote mit Glasböden, durch die man in Florida die Fische im glasklaren Wasser beobachten kann. Unterlegt war – reichlich beziehungslos – Griegs Peer-Gynt-Suite. Noch einmal musikalisch kam dann Offenbachs Barcarole aus „Hoffmanns Erzählungen“, die gleichermaßen unter ihrem „Abgespieltsein“ litt wie unter der Schwierigkeit, Lieder und Arien optisch interessant zu gestalten. Für den komischen Teil sorgen diesmal nicht Walt Disneys Zeichner, sondern Dick und Doof als herrlich ungeschickte Hüter des Gesetzes. Dazu, wie immer, die Wochenschau-Querschnitte. -nd-
[Kölnische Rundschau, 11.07.1953] |
Was die Akis bringen Zu Boccerinis Musik präsentiert sich Lucca, die zauberhafte Stadt in der Toscana, im ganzen Glanz ihrer alten Schönheit. Wer da nicht reiselustig wird, dem ist nicht zu helfen. Im Zeichentrickfilm wird ein Schiff gebaut, und die Prozedur nimmt sich aus der Sicht der Karikaturisten recht komisch und wirklich erheiternd aus. Die Wochenschauen leiden merklich an Aktualitätenmangel. Noch einmal eine Prise Berliner Festspielluft und Fernandel in Großaufnahme. -pth-
[Kölnische Rundschau, 12.07.1958] |
Margaret im Aki Akis. Prinzessin Margarets Hochzeit in einer buntfarbenen Reportage. Die Akis verstehen sich seit Jahren auf eine prompte und ausführliche Berichterstattung und haben es dabei besonders auf die europäischen Fürstenhöfe abgesehen. Dem Fernsehen gegenüber sind sie dabei im Vorteil, nämlich durch die Farbe, und selbst wer die dreistündige Originalübertragung am vergangenen Freitagvormittag sah, wird sich gern noch einmal den kürzeren, aber insofern authentischen Filmbericht antun. Vorausgesetzt natürlich, daß er überhaupt ein Herz für die Krone hat. [Kölnische Rundschau, 14.05.1960] |
Zehn Jahre Akis Die deutschen Aktualitätenkinos, meist in Bahnhöfen untergebracht, können am 10. Juni auf ihr zehnjähriges Bestehen zurückblicken. Unbeeinflußt von Saisonschwankungen haben sie längst ihr treues Stammpublikum gefunden, nämlich alte, junge und jüngste Besucher, die sich mit Vorliebe Kultur- und Dokumentarfilme ansehen, aber nebenbei auch einen kräftigen amerikanischen Zeichentrickfilm nicht verschmähen. Hauptanziehungspunkt bleibt jedoch immer der große Querschnitt durch die aktuellen Wochenschauen der in Deutschland ansässigen Gesellschaften, eine Wochenschau, wie sie das normale Lichtspielhaus in dieser Breite nicht bieten kann. Trotz der täglichen Bildnachrichten des Fernsehens hat der Zustrom von Besuchern kaum nachgelassen, ein Umstand, der zum Teil gewiß mit den nun schon zur Tradition gewordenen, rasch auf den Markt geworfenen farbigen Exklusivberichten über besonders herausragende Ereignisse zu erklären ist. Entgegen den Befürchtungen der Filmwirtschaft, daß die Akis eines Tages auf normale Filmprogramme umschalten würden, ist der Charakter der Programme von Anfang an beibehalten worden. z.
[Kölnische Rundschau, 11.06.1960; der Artikel bezieht sich nicht auf einen Jahrestag einer Aki-Eröffnung, sondern auf das Jubiläum der Aki-Gesellschaft.] |
AKI HEUTE UND MORGEN
SONNTAG UND MONTAG
DIENSTAG UND MITTWOCH
DONNERSTAG
9–11–13–15–17–19–21
[Kino-Anzeige in der Kölnischen Rundschau, 19.07.1968; drei Sterne stehen für eine Altersfreigabe ab 16 Jahren, vier ab 18 Jahren. Die in der dritten Zeile angegebene Telefonnummer ist heute selbstverständlich nicht mehr gültig.] |
AKI Hbf 13 51 19. Hte. u. morgen:
[aus der Kino-Vorschau der Kölnischen Rundschau, 06.07.1978; in der ersten Zeile die Aki-Telefonnummer (heute selbstverständlich nicht mehr gültig)] |
AKI Hbf 13 51 19. Hte u. morgen:
[aus der Kino-Vorschau der Kölnischen Rundschau, 08.07.1978; in der ersten Zeile die Aki-Telefonnummer (heute selbstverständlich nicht mehr gültig)] |
[Werbeanzeige aus: 75 Jahre Hauptbahnhof Nürnberg 1906 – 1981. Herausg.: Pressedienst der Bundesbahndirektion Nürnberg. Nürnberg o. J. (1981). Seite 28.] |
In einer ersten Annäherung sollen hier die mir bislang bekannten Daten der einzelnen Akis zusammengefasst werden (die Angabe „vorhanden“ bedeutet nicht, dass zum jeweiligen Zeitpunkt sämtliche Akis erfasst sind). Wie Sie sehen, fehlen noch viele Angaben. Ergänzungen und Korrekturen dazu sind also per E-Mail erbeten, ebenso sind Fotos der Akis gesucht, aber auch Ihre persönliche Erinnerung daran. (Diese Bitten gelten auch für Bahnhofskinos, die keine Akis waren.)
Aki | eröffnet | geschlossen | Bemerkungen |
---|---|---|---|
Berlin, Hardenbergstraße | kein Bahnhofskino (jedoch schräg gegenüber dem Bahnhof Berlin Zoo); 1967 vorhanden | ||
Berlin-Neukölln | 1967 vorhanden | ||
Düsseldorf | 1952/53 | ||
Frankfurt (Main) Hbf | 25.04.1951 | 1990 vorhanden | |
Hamburg | 1952 | 1995/96 | im Hapag-Gebäude (Glockengießerwall, nahe beim Hauptbahnhof), Architekt: Ferdinand Streb;
1949 als Bali eröffnet, 1952 [andere Angabe: 1951] zum Aki umgebaut; zu ungenanntem Zeitpunkt Gebäude abgerissen, Aki im Klockmann-Haus (Kirchenallee) wieder eröffnet; zum Jahreswechsel 1995/96 endgültig geschlossen [diese Angaben laut: Virtuelles Film- und Fernsehmuseum Hamburg] |
Hannover Hbf | 1951 | in einem Seitenflügel des Hauptbahnhofs; 1990 vorhanden | |
Köln Hbf | 25.05.1951 | 1990 | über der Gepäckabfertigung;
bei Eröffnung 325 Sitzplätze; Innengestaltung: Prof. Leistikow (Frankfurt/M.) [vmtl. Hans Leistikow]; Räumlichkeiten am 11.01.1991 „besenrein“ an die DB übergegeben, im 12.1994 noch vorhanden, nachfolgend abgebrochen und ersetzt durch DB-Reisezentrum (Baubeginn: 1997) |
Köln, Neumarkt 16 | 11.1953 | 20.06.1968 | kein Bahnhofs-Kino; Architekten (Fassade und Foyer): Hähnlein-Neumann (Köln), Innengestaltung: Hanns Rüttgers (Düsseldorf). |
München Hbf | 1951 | 02.01.1996 | ca. 500 Plätze, Kino-Zugang aus der Schalterhalle (Südseite) |
Nürnberg Hbf | 1954 | in der Westhalle; 1981 vorgesehen: Modernisierung und Ausbau auf drei Vorführräume; 1990 vorhanden | |
Stuttgart | 1952/53 | ||
„Berlin“ | 1952/53 | 1990 vorhanden evtl. gemeint: Hardenbergstraße oder Neukölln |
Wohl noch schwerer als bei den Akis dürfte eine Übersicht der übrigen Bahnhofskinos zu erstellen sein. Auch hier muss sich meine Ausarbeitung auf eine vorläufige Sichtung stützen. Selbstverständlich sind Ihre Korrekturen und Ergänzungen jederzeit willkommen. Zunächst folgen hier spezielle Betrachtungen zu einzelnen Spielstätten, danach ein erster Überlick in Listenform.
Ein Bahnhofs-Kino, das kein Aki war, existierte mindestens in den 1950er Jahren im Empfangsgebäude Dortmund Hbf. Es handelte sich um das „Bali“-Non-Stop-Kino. Der Name dürfte sich von „Bahnhofs-Lichtspieltheater“ o. ä. herleiten. Rolf Swoboda gibt (in: Die Eisenbahn in Dortmund, Hövelhof 2003, Seite 36) an, der Dortmunder Hauptbahnhof habe das Bali-Kino „Anfang der sechziger Jahre“ erhalten. Dies ist offenbar unzutreffend, wie einem dort gebrachten Foto des Empfangsgebäudes mit Kino zu entnehmen ist. Die Umstellung von Autokennzeichen mit Negativschrift (weiß auf schwarz) zu solchen mit Positivschrift geschah ab dem 1. Juli 1956 innerhalb kurzer Zeit. Auf dem Bild sind beide Formen des Kennzeichens zu sehen.
Einen wertvollen Hinweis zur Datierung bringt ein von Martin Schack übermittelter Grundriss des Dortmunder Empfangsgebäudes mit Stand von 1952, vermutlich das erste Obergeschoss darstellend. In dem Plan ist eingetragen: „Bhf.-Kino 420 Pers[onen]“, erreichbar über ein „Kino Foyer“.
Martin Schack weist außerdem darauf hin, dass es in Dortmund noch im Jahr 2004 eine große Aki-Wandreklame gibt. Sie findet sich in der Nähe der Dortmunder Brückstraße an einem Haus, bei dem es sich um die Rückseite eines früheren Kinogebäudes handelt. Möglicherweise gab es in Dortmund also nicht nur das Bali, sondern auch ein Aki.
Ein Spezialfall: zuerst ein Bali, dann ein Aki in Hamburg. Die grundlegenden Daten finden Sie oben in der Aki-Tabelle. Als Ergänzung dazu folgt hier eine Zeitungsmeldung, in der das für 1949 geplante Kino erläutert wird.
Die Reichsbahn als Kinobesitzer
Hamburg, 3. März. Die Reichsbahndirektion Hamburg-Altona will in einem Nebengebäude des Hauptbahnhofs, das früher der Hapag als Abfertigungs- und Gepäckraum für Uebergangspassagiere diente, ein Kino einrichten, das den Durchgangsreisenden lange Wartezeiten verkürzen soll. Erleuchtete Uhren werden die Besucher an die Beachtung der Abfahrzeiten erinnern. (Se)
[Kölnische Rundschau, 04.03.1949] |
Einen instruktiven und lesenswerten Beitrag über das Aachener ALI stellte Uwe Müller-Klausch dankenswerterweise für EiF zur Verfügung.
Erinnerungen an das Aachener ALIVon Uwe Müller-Klausch
In Aachen wurde das Aktualitäten-Kino nicht im Bahnhof gebaut, sondern im Seitentrakt des „Hauses Noellens“ gegenüber dem Elisenbrunnen, also in bester Flanier- und Einkaufslage mitten im Stadtzentrum. Eröffnung war im Sommer 1958 unter dem Namen „ALI“ für „Aktualitäten-Lichtspiele“, also nicht „AKI“ wie in anderen Städten. Im Stil der 1950er-Jahre waren Eingangsbereich, Foyer und Kinosaal keinesfalls rechtwinklig sondern trapezförmig geschnitten (schief war modern!). Die Wandbespannung war hellbeige und bestand aus in Falten gelegten Kunsttextilbahnen. Es fehlten auch nicht die Utensilien wie eine beleuchtete Uhr (rechts der Leinwand) und eine Projektionstafel (links der Leinwand). Die relativ breite Leinwand wurde durch zwei bewegliche schwarze Vorhänge begrenzt, die je nach Filmformat auf- und zugezogen wurden. Vor der Leinwand gab es eine begehbare Bühne mit zwei Seitentreppen. Das knapp einstündige Endlos-Programm bestand aus vier aktuellen Wochenschau-Zusammenschnitten (zum Beispiel „Fox tönende Wochenschau“) in schwarzweiß, einem Kulturfilm, einem Kurzfilm und einem Zeichentrickfilm in Farbe und schließlich auch aus Werbung. Mir ist die Zigaretten-Werbung mit dem „HB-Männchen“ noch lebhaft in Erinnerung! Dieses Programm zog uns Gymnasiasten nach Schulschluss magisch an. Das Eintrittsgeld von 50 Pfennig konnte man einmal in der Woche leicht aufbringen. Das Aachener ALI war in den ersten fünf bis sechs Jahren sehr stark besucht. Manchmal reichten die rund 400 Sitzplätze nicht aus, und man musste das Kino nach einer Stunde wieder verlassen, um Wartenden Platz zu schaffen. Hierzu diente die kleine Zusatzleinwand. Auf sie wurden regelmäßig die Eintrittskartennummern projiziert, die nunmehr ihre Gültigkeit verloren. Eine Besonderheit gab es in unserem ALI: Einige Jahre lang wurde immer kurz vor Karneval die Fernseh-Liveübertragung von „Mainz, wie es singt und lacht“ auf die große Leinwand gebracht. Da musste man schon Wochen vorher Karten bestellen. Ebenso bei Welt-Sportereignissen. Das Kino besaß einen „TV-Projektor“ (heute würde man ihn „Beamer“ nennen) in der Größe eines Kleiderschrankes. Ende der 1960er Jahre ging es mit dem Aachener ALI steil bergab. Es wurde 1968 zum Nonstop-Spielfilmtheater, 1970 zum Sexkino und 1972 geschlossen. |
Aachen | ALI (siehe oben: Beitrag von Uwe Müller-Klausch) |
Bochum Hbf | laut einem historischen Foto: Neonschrift an einer Seitenwand des Empfangsgebäudes (Straßenseite): „[...] Non Stop Kino“ |
Bonn Hbf | Bahnhofskino vorhanden (laut http://www.subh.de/hanne.htm) |
Dortmund Hbf/ Dortmund | laut einem historischen Foto: Bali; eventuell außerdem ein Aki (siehe oben: Angaben von Martin Schack) |
Hagen Hbf | laut einem historischen Foto: Tafel auf dem Dach des Vorbaus (Straßenseite): „Bali zeigt heute [...]“ |
Hamburg | 1949 eröffnet als Bali; 1951 oder 1952 umgebaut als Aki (siehe oben) |
Kassel Hbf | Uwe Müller-Klausch: „Im alten Kasseler Hauptbahnhof, der ja seit Eröffnung der IC-Neubaustrecke Würzburg–Hannover und des neuen IC-Bahnhofs Kassel-Wilhelmshöhe leider zum Regionalbahnhof geschrumpft ist, befindet sich tatsächlich noch ein (wieder) bespieltes BALI mit zwei Kinosälen, in denen täglich bei vier bis fünf Aufführungen vier Filme vorgeführt werden. Gezeigt werden normale Spielfilme, aber auch außergewöhnliche Streifen, die dem Anspruch des 1995 nach langen Jahren der Ruhe wiedereröffneten BALI als Kulturkino gerecht werden. Mehr Infos und Programm (und das alte Logo!) unter http://www.balikinos.de.“ |
Mönchengladbach Hbf | „Bis Ende 1953 [...] das Lichtburgkino (das heutige Vituscenter) eröffnet.“ [Herbert Marx: Eisenbahn in Mönchengladbach. Nordhorn (Verlag Kenning) 1997. Seite 65.] |
Rheydt Hbf | laut einem historischen Foto: Anbau auf der Straßenseite mit Neonschrift „Universum“ (offenbar ein Kino) |
Der Begriff „Kulturfilm“ entstammt den 1920er Jahren. In der Regel galt er für Filme, die keine durchlaufende Spielhandlung aufwiesen. Insofern war er geradezu schwammig. Entsprechende Filmwerke konnten belehrenden, unterhaltenden oder künstlerischen Charakters sein oder alles davon in sich vereinigen. Daher stimmt der Begriff keineswegs mit dem des Dokumentarfilms überein, obwohl dieser von ihm wiederum umfasst wird. Bevorzugte Themen des Kulturfilms waren Natur (Tiere und Pflanzen), Kunstwerke, Industrie und Landschaften. Spätestens in den 1950er Jahren wurde der Begriff „Kulturfilm“ vielfach als veraltet und revisionsbedürftig angesehen.
Autoren dieses Beitrags: Joachim Biemann und (Abschnitt Ali Aachen) Uwe Müller-Klausch
Ergänzungen: Lothar Behlau (zum Standort Berlin, Hardenbergstraße), Uwe Müller-Klausch (zum Bali Kassel) und Martin Schack (zum Bali, Dortmund)
JB: Allen Mitwirkenden danke ich herzlich.
Online: 23.07.2003
Version vom 19.09.2004
html-Status: 12.10.2009
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